So ein QUATSCH! Hast du überhaupt schon mehr als 1 Jahr gearbeitet? Später kennen sich die Leute in den meisten Branchen alle untereinander und wissen genau wo was abgeht. Ich habe genug Leute ganz ohne Studium getroffen, die richtig gut verdienen, weil sie wirklich top in ihrem Gebiet sind.
MBB ist für mich so etwas wie Eliteunis. Es beweist, dass man in der Phase seines Lebens performed hat und vor allem wusste, was gut ist. Nach ein paar Jahren zählen ganz andere Sachen....
Am Anfang meiner Karriere haben auch alle untereinander gefragt, wer wo was studiert hat, Profil etc. Wer das mit > 1 Jahr BE noch gefragt hat, hat sich gleich komplett blamiert. Irgendwann zählt nur noch die momentane Leistung und nicht irgendwelche random Unis/Ex-Arbeitgeber
WiWi Gast schrieb am 09.01.2019:
Die Unternehmen zu vergleichen ist, wie wenn man in der Praxis einen Fiat Fahrer mit einem Ferrari vergleicht. Du gehst ja nicht direkt hin zum Fiat Boy und sagst ihm, was für ne Mistkiste er fährt, aber du denkst dir deinen Teil. So läufts auch in der Praxis, wenn einer von so No-Name-Buden kommt. Klar kann der Talent aufzeigen, aber ändert nichts dran, dass er ein Fiat Boy ist.
Übrigens habe ich in der Praxis vorher noch nie etwas von goetzpartner gehört (außer im Forum hier). Weder einen Flyer noch ehemalige Mitarbeiter oder sonst was gesehen. Also wird es schon einen Grund haben, wieso Leute diese Unternehmen als „Bude“ bezeichnen. So toll können die nicht sein, wenn die Allgemeinheit nichts davon weiß.
Der Drang kommt daher, dass Leute wissen wollen, ob sie beruflich in die Champions League einsteigen oder doch lieber Kreisliga mit angesoffenen Schiedsrichtern ausprobieren sollen.
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